Saluton, karaj gekuncivitanoj!
Die Esperanto-Runde Kassel, organisiert in der Kulturinitiative Harleshausen e.V. wird sich am Tag der Erde mit dem Text der Agenda 2030 der UN in Esperanto beschäftigen
(s. z.B. https://mondafest.net/img/kuriero/kuriero5.pdf), insbesondere, was deren sprachlichen Feinheiten sowie deren Kommunikation anlangt – z.B. dem Konzept der Resilienz…
Quantitativ und bezüglich der globalen Umweltkrise ist der Gebrauch von Esperanto als „Zweitsprache für alle“ auf regionaler und überregionaler Ebene ökologisch angepasste Kommunikation. Es reduziert von Anfang an Umweltrisiken, indem es Nachteile für die Biosphäre, sprich Umwelt, verringert durch realen Umweltschutz nach den ökologisch präventiven Prinzipien der „Vermeidung von Ressourcenverschwendung und von Kontamination der Biosphäre“ –
ganz im Sinne „Ökologischer Konformität“ (vgl. UN-Ziel „Nachhaltige Entwicklung“).
Esperanto verringert die Zahl der Übersetzungswege in der EU von „n x (n-1)“ auf „n“,
wenn „n“ die Anzahl der Amts-/Arbeitssprachen ist in der EU zur Zeit von 552 auf 24.
Zusätzlich vermindert sich die Steuerbelastung des EU-Bürgers beim Erlernen von Esperanto auf ungefähr 5% derjenigen für das Erlernen von drei Fremdsprachen, wie von der EU gefordert. Auch Kassel könnte hier an vielen Stellen dabei sein.
Fartu bone kaj restu sanaj!
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